Plattdeutscher Gottesdienst in der Jakobuskirche

Nachricht 16. September 2025

„Prüft alles und behaltet das Gute“ oder: „Gaht alls na un hollt, wat good is“

Unter der Überschrift „Prüft alles und behaltet das Gute“ – der Jahreslosung für das Jahr 2025 – lädt die Evangelisch-lutherische Apostel-Gesamtkirchengemeinde am Sonntag, 28. September, um 10 Uhr zum plattdeutschen ökumenischen Gottesdienst in die Jakobuskirche, Ölweg 23, 49084 Osnabrück, ein.

Manchmal ist das Leben wie ein bunter Marktplatz: Vieles begegnet uns – Schönes, Herausforderndes, Überraschendes. Die Jahreslosung 2025 lädt uns ein, genauer hinzusehen: Prüft alles und behaltet das Gute. „Genau das wollen wir miteinander feiern – im diesjährigen plattdeutschen ökumenischen Gottesdienst“, sagt Diakonin Bettina Ley, die den Gottesdienst zusammen mit Pastor Hartmut Marks-von der Born gestaltet. „Plattdeutsch bringt Wärme, Heimatgefühl und Humor mit. Es erinnert an Geschichten, an Worte, die uns Mut machen und an Lieder, die Freude schenken.“

Der Gottesdienst werde im Team liebevoll vorbereitet. Wer Lust auf plattdeutsche Sprache habe, seine „Muttersprache“ wieder auffrischen möchte, einfach neugierig sei oder einen „etwas anderen Gottesdienst“ besuchen möchte, ist herzlich eingeladen. „Freuen Sie sich auf fröhliche Musik, lebendige Texte und Gedanken, die guttun“, kündigt Diakonin Ley an. Im Anschluss bleibt Zeit für Begegnungen und Gespräche bei Kaffee, Tee und Keksen.

Inladen op Plattdüütsch

Ünner de Överschrift „Gaht alls na un hollt, wat good is“ – die Jahreslösung för das Jahr 2025 – laadt die Evangelisch-lutherische Apostel-Gemeinde am Sonntag, 49084 Osnabrück, üm Klock 10 to'n plattdüütschen ökumenischen Gottesdeenst in de Jakobuskark, Öölweg 23, 49084 Osnabrück, in.

Af un to is dat Leven as en Bunter Marktplatz: Veel Saken draapt uns – Schönes, Herutforderndes, Överraschendes. De Johreslosung 2025 lädt uns in, nauer hentokieken: Gaht alls na un hollt, wat good is. „Genau dat wüllen wi mitenanner fiern – in de düsse Johren plattdüütschen ökumenischen Gottesdeenst“, seggt Diakonin Bettina Ley, de den Gottesdeenst tosommen mit Paster Hartmut Marks-von der Born maakt. „Plattdüütsch bringt Warmnis, Heimatföhl un Humor mit. Dat erinnert an Geschichten, an Wöör, de uns Mut maken un an Leeder, de Freud schenken.“

De Gottsdeenst wurrd in dat Team liebevoll vörbereit. Wer Lust op plattdüütsche Spraak hett, sien „Moderspraak“ wedder opfrischen will, eenfach neeschierig wesen oder en „wat anners Gottesdeenst“ besöken will, is hartlich inlaadt. „Freue di op fröh Musik, leven Texten un Gedanken, de gootun“, ankünnigt Diakonin Ley. Ansluutend blifft Tiet för Begegnungen un Gespräche bi Koffie, Tee un Keksen.