Am Freitag, 16. Januar 2026, lädt die Evangelisch-lutherische Apostel-Gesamtkirchengemeinde zu einer szenischen Lesung mit dem Ensemble Heyl&Segen in der Jakobuskirche, Ölweg 23, 49084 Osnabrück, ein. Die Lesung mit dem Titel „Caravan of Love“ beginnt um 19 Uhr.
„Every woman, every man join the caravan of love! Stand up! Stand up!“ – So startet die szenische Lesung aus Erich Maria Remarques Roman „Das gelobte Land“. Nach den Romanen „Im Westen nichts Neues“ und „Der schwarze Obelisk“ sowie der Beziehung zu Marlene Dietrich widmet sich das Ensemble Heyl&Segen mit Ulrike Pepmöller, Sonja Schwarz, Hartmut Heyl und Rolf Westheider mit seiner neuen Produktion „Caravan of Love“, dem letzten, unvollendet gebliebenen Werk von Erich Maria Remarque „Das gelobte Land„ – musikalisch und szenisch gestaltet.
Die Verbindung zu den USA als „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ stellte Remarque selbst schon 1947 mit seinem Essay „New Pilgrims Offered Hope in America“ in einer US-amerikanischen Zeitschrift her. Bei näherer Lektüre meint man, zwischen damals und heute gäbe es kaum Unterschiede im Umgang mit Flüchtlingen, Immigranten, Heimatlosen, Verfolgten ... Verzweifelten ... und wie sagte der Nervenarzt Dr. Wernicke in Remarques Roman „Der schwarze Obelisk“: „... keine Generation lernt von der anderen“.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Every woman, every man join the caravan of love! Stand up! Stand up!“ – So startet die szenische Lesung aus Erich Maria Remarques Roman „Das gelobte Land“. Nach den Romanen „Im Westen nichts Neues“ und „Der schwarze Obelisk“ sowie der Beziehung zu Marlene Dietrich widmet sich das Ensemble Heyl&Segen mit Ulrike Pepmöller, Sonja Schwarz, Hartmut Heyl und Rolf Westheider mit seiner neuen Produktion „Caravan of Love“, dem letzten, unvollendet gebliebenen Werk von Erich Maria Remarque „Das gelobte Land„ – musikalisch und szenisch gestaltet.
Die Verbindung zu den USA als „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ stellte Remarque selbst schon 1947 mit seinem Essay „New Pilgrims Offered Hope in America“ in einer US-amerikanischen Zeitschrift her. Bei näherer Lektüre meint man, zwischen damals und heute gäbe es kaum Unterschiede im Umgang mit Flüchtlingen, Immigranten, Heimatlosen, Verfolgten ... Verzweifelten ... und wie sagte der Nervenarzt Dr. Wernicke in Remarques Roman „Der schwarze Obelisk“: „... keine Generation lernt von der anderen“.
Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.